Zuhause arbeiten – was müssen Sie beachten?

Immer mehr Menschen hegen den Wunsch, in den eigenen vier Wänden zu arbeiten. Dank der vergangenen zwei Jahre haben viele Angestellte die Erfahrung machen müssen, im Homeoffice tätig zu sein. Während es für viele ein totales No-Go ist, erfreuen sich andere daran. Das hängt immer von den eigenen individuellen Wünschen ab. Wer sich dafür entscheidet, von zu Hause aus zu arbeiten, darf die folgenden Tipps, die wir in diesem Beitrag teilen, beachten.

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Quelle: https://www.pexels.com/de-de/foto/frau-sitzt-auf-couch-3768158/

Klare Linie zwischen Freizeit und Arbeit

Der Vorteil vom Büro ist, dass Sie das Gebäude verlassen und dann automatisch in den Feierabend gehen. Hier ist der Druck bzw. die Gefahr deutlich geringer, die Mails um 21 Uhr noch zu checken oder ein Telefonat nach der regulären Arbeitszeit zu führen. Deshalb ist es bedeutend, dass Sie im Homeoffice für sich eine klare Trennung ziehen.

Das könnte durch folgende Tipps geschehen:

  • Sie dürfen sich ein Ritual überlegen, sodass Ihrem Geist und Körper vermittelt wird, dass jetzt Feierabend ist. Das gelingt beispielsweise durch eine Yoga-Session, eine Meditation oder das Umziehen in andere Kleidung.
  • Auch ein Spaziergang in die Natur kann guttun, um sich klarzumachen, dass jetzt die Erholungsphase beginnt.

Weitere tolle Tipps für mehr Erholung finden Leser in diesem Beitrag von uns: http://delfi2011.de/entspannung-finden-in-den-eigenen-vier-waenden/.

 

Reduzieren Sie die Ablenkungen

Dadurch, dass jeder zu Hause auch gewisse To-dos hat, können diese unter Umständen ablenkend wirken. Hier muss jeder für sich einen Weg finden, mit der noch zu erledigenden Hausarbeit umgehen zu können. Gewisse kleinere Arbeiten können während der Pausen erledigt werden. Auch das Aufräumen kurz vor dem Arbeitsbeginn kann beruhigend wirken, sodass Sie sich richtig auf die zu erledigenden To-dos im Job konzentrieren können.

Das Handy, das auf dem Schreibtisch liegt, ein laufender TV oder das Radio können auf viele Menschen ablenkend wirken. Deshalb ist es umso wichtiger, dass Sie diese Geräte ausschalten und weglegen.

Falls Sie mit Ihrem Partner oder Ihren Kindern zusammenwohnen, gilt es klar zu kommunizieren, dass Sie jetzt arbeiten müssen.

Dieser Beitrag könnte hilfreiche Infos für Sie bereithalten: https://www.spiegel.de/start/konzentration-im-homeoffice-5-tipps-gegen-ablenkung-a-37bb6d40-3cc0-4d37-b5a2-b55aa8838dee.

 

Raum, in dem Sie sich gut konzentrieren und arbeiten können

Viele Angestellte wurden während der Covid-19-Pandemie in eine Situation geworfen, die ein schnelles Handeln erforderte. Gefühlt wurde von heute auf morgen beschlossen, dass die Mitarbeiter von zu Hause aus arbeiten müssen. Natürlich ist es dann nicht möglich, innerhalb weniger Stunden das perfekte Büro einzurichten. Wenn Sie jedoch wissen, dass dies jetzt Ihr zukünftiger Alltag ist, können Sie sich einen Raum gestalten, in dem Sie nur arbeiten. Vielleicht haben Sie bereits ein Arbeitszimmer oder können den Schreibtisch an eine ruhige Ecke in Ihrem Wohnzimmer oder in den Flur stellen. Das hängt immer von der jeweiligen Wohnung ab.

Bedeutend ist:

  • Der Platz muss ruhig sein.
  • Sie müssen sich ausreichend konzentrieren können.
  • Die Ablenkungsobjekte müssen hinausgestellt werden.
  • Das Vorhandensein eines Fensters, dass Sie frische Luft hereinlassen können.

 

Welche Vorteile gehen mit der Arbeit in den eigenen vier Wänden einher?

In erster Linie profitieren Sie davon, dass Sie sich den Weg zur Arbeit ersparen. Diese halbe Stunde oder noch länger können Sie für andere To-dos oder für sich selbst nutzen. So haben Sie keine Ausrede mehr, warum Sie morgens keinen Sport, kein Yoga oder keine Meditation machen können. Nutzen Sie diese Zeit. Auch abends haben Sie ein größeres Zeitfenster, in dem Sie Ihre Sachen machen können.

Andererseits ist es für jene Menschen praktischer, die körperliche Einschränkungen haben. Wenn Sie beispielsweise starke Gelenkschmerzen oder sonstige Beschwerden haben, können Sie sich den Aufwand, extra ins Büro zu fahren sparen. Umso wichtiger ist es, dass Sie sich so einrichten, dass Sie sich wohlfühlen. Ein Treppenlift für daheim kann eine gute Lösung sein, wenn Sie sich schwertun, die Treppen hochzukommen. Bevor Sie sich für einen Anbieter entscheiden, sollten Sie die Vorteile der verschiedenen Produkte abwiegen. So können Sie sicherstellen, dass Sie lange Freude mit dem Treppenlift haben.

Wer Kinder hat, kann bei Krankheit daheimbleiben und von dort aus arbeiten. So müssen keine freien Tage genommen werden. Das ist ein Vorteil für den Mitarbeiter und gleichzeitig auch für den Arbeitgeber.

Dezentrale Arbeitsbedingungen dank des technischen Fortschritts

Lange Jahre galt es als Normalität, 40 Stunden pro Woche zur Arbeit zu gehen, mehrere Stunden des Tages im Pendlerverkehr vorbeiziehen zu lassen und Tag für Tag in Büroräumen den gleichen Aufgaben nachzugehen. Der technische Fortschritt sowie eine Veränderung im Denken führen dazu, dass klassische Arbeitsstrukturen aufgebrochen und revolutioniert werden. Dezentrales Arbeiten rückt in den Fokus der Aufmerksamkeit. Die damit einhergehende Flexibilität ist für Arbeitgeber auch ein wichtiges Argument in Zeiten des Fachkräftemangels, um qualitatives Personal für Stellen zu finden.

 

Wie dezentrales Arbeiten aussieht, worauf es ankommt und wer in den Genuss kommen darf, erfahren Sie im Folgenden.

gray laptop computer open on table

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Was ist Remote Working?

Dezentrales Arbeiten wird auch Remote Working genannt. Laut Definition bedeutet dies, dass Arbeit fortan nicht mehr direkt aus dem Büro stattfinden muss. Stattdessen wird abseits der Unternehmensadresse gearbeitet. Das kann im Auto, im Homeoffice, beim Kunden vor Ort oder auch an den schönsten Orten der Welt sein. Solange die eigene Tätigkeit von diesem Ort ausgeführt werden kann, ist also jeder Platz der Welt möglich.

Sofern nichts weiter vertraglich vereinbart ist, kann Remote Working weltweit stattfinden. Viele Arbeitgeber beschränken jedoch das Remote Working auf bestimmte Standorte, auf die geltenden Landesgrenzen oder begrenzen die Ausweitung des Arbeitsplatzes auf Länder innerhalb der EU.

 

Im Zuge von New Work ist Remote Working ein wichtiger Faktor, um die Arbeitswelt flexibler zu gestalten. Starre Grenzen zwischen Berufs- und Privatleben gibt es so nicht mehr. Stattdessen wird die Welt vernetzter, Grenzen verschwimmen und die Work-Life-Balance befindet sich in der eigenen Hand.

Wer kann ortsunabhängig arbeiten?

Grundsätzlich kann jeder Mensch ortsunabhängig arbeiten, sofern es die Aufgaben des eigenen Berufes zulassen. Bauarbeiter oder Mechatroniker haben keine Chance, dezentral arbeiten zu können. Klassische Bürojobs und Personen in Vertriebspersonen können jedoch in den Genuss kommen. Selbstständige sowie Unternehmer können die vollen Freiheiten des Remote Workings genießen. Diese bestehen dank des technischen Fortschritts, der die Kommunikation im Zuge der Globalisierung digital möglich macht.

 

Mittlerweile ist es möglich, remote genauso effizient zu arbeiten wie im Büro selbst. Auch in der Kommunikation gibt es keine Abstriche. Cloud-Lösungen, digitale Datenbankmanagementsysteme und Kommunikationstools wie Gruppenchats und Videotelefonie machen es möglich.

 

Ob Arbeitnehmer in den Genuss von ortsunabhängigen Arbeiten kommen, ist vom Arbeitsvertrag abhängig. Hierbei sei auch zwischen Homeoffice und Remote Working zu unterscheiden. Wer eine Homeofficeerlaubnis hat, darf wirklich nur von dem eingetragenen Homeoffice aus arbeiten. Remote Working bietet hingegen deutlich mehr Freiheiten.

Was ist für dezentrales Arbeiten notwendig?

Um diese Freiheiten genießen zu können, benötigt es die passenden Rahmenbedingungen. Remote Working geht mit einem hohen Maß an Selbstverantwortung und Organisation einher. Das bedeutet, dass zu jeder Zeit ein guter WLAN-Anschluss garantiert sein muss sowie alle weiteren Rahmenbedingungen, die für ein effizientes Arbeiten notwendig sind. Ist dies der Fall, kann die Arbeit vollständig remote stattfinden.

 

Für Gründer hat Remote Working ebenfalls Vorteile. Mit geringem Mitteleinsatz können sie ein Business aufbauen und höchste Umsätze erwirtschaften. Über Social Media Apps kann sich zudem mit Gleichgesinnten oder der Zielgruppe vernetzt werden. Das macht auch Gründer und Online-Marketing Experte Said Shiripour auf YouTube. Social Media gilt nicht nur als wichtiger Marketingkanal, sondern auch als Informationsquelle. Wenn Sie Hilfe bei unternehmerischen Denken und Marketingaktivitäten suchen, können Sie gerne bei Said Shiripour vorbeischauen. Auf YouTube teilt er seine Vision und Wege zur finanziellen Freiheit. Diese gehen bei Selbstständigen und Gründern häufig mit Remote Working einher.

Fazit: Dezentrales Arbeiten nur für Einzelkämpfer

Die gute Nachricht: Remote Working funktioniert nicht nur für Einzelkämpfer. Auch Teams können sich remote vernetzen und einen effektiven Workflow entwickeln. Dann gehört das Zuhause auf Wunsch auch wieder einem selbst und nicht der Arbeit und der Ort kann zur Entspannung genutzt werden. Wer die Freiheiten von Remote Working nutzen möchte, muss sich und die Zusammenarbeit in Teams also nur gut organisieren.

Mit Überwachungskameras immer ein wachsames Auge haben

Überwachungskameras können Sicherheit gewährleisten und Hauseigentümern ein besseres Gefühl geben. Die eigene Wohnung oder das eigene Haus ist der Ort, an dem wir uns sicher, geborgen und zugleich am verletzlichsten zeigen. Einbrecher und andere Gefahren können den sicheren Hafen schnell ins Wanken bringen. Um jederzeit eine Kontrolle über die eigenen vier Wände zu haben, können Sie Überwachungskameras installieren. In unserem Überwachungskamera Test zeigen wir Ihnen was es zu beachten gilt.

Überwachungskameras bieten Sicherheit

Ein Dieb kann sich schnell in die eigene Wohnung schleichen. Oftmals geschehen Einbrüche, wenn die Hauseigentümer im Urlaub oder auf der Arbeit sind. Es kommt jedoch auch immer öfters vor, dass sich die Bewohner im Nebenzimmer aufhalten, während das gegenüberliegende Zimmer geleert wird. Eine solche Erfahrung zu machen, kann im schlimmsten Fall traumatisieren und sogar Existenzen kosten.

Eine solche Gefahr können Sie mit Überwachungskameras und smarter Technik minimieren. Zum einen können Einbrecher über die Überwachungskamera identifiziert werden und zum anderen können Sie die eigenen vier Wände aber auch immer im Blick behalten. Beispielsweise können Sie mit der Verknüpfung über eine Smartphone App, die Videoaufnahmen jederzeit in Echtzeit betrachten. So können Sie sich schnell und einfach vergewissern, dass Zuhause alles in Ordnung ist. Das gibt Ihnen Sicherheit und ermöglicht es gleichwohl besser zu entspannen.

Natürlich sind Überwachungskameras nicht nur gegenüber Einbrechern sinnvoll. Auch unbefugtes Betreten des Grundstücks oder seltsam wirkende Besucher können aufgezeichnet werden. Oftmals reagieren Überwachungskameras auf Bewegungen. Das bedeutet, dass Sie meist auch nur die Aufnahmen erhalten, die relevant sind und nicht erst Stunden nach dem einen Videomaterial filtern müssen.

Regelungen für Überwachungskameras

Beim Aufstellen von Überwachungskameras gibt es einige Regelungen zu beachten, um die Datensicherheit anderer nicht zu verletzen. Zum einen müssen Sie die Kameras klar kennzeichnen, sodass jedem ersichtlich ist, dass dieser Bereich des Hauses aufgezeichnet wird. Auch das Einverständnis von Gästen ist einzuholen. Noch wichtiger ist es aber, dass Sie wirklich nur Ihr Grundstück aufzeichnen. Die Straße oder das Nachbarshaus sind gesetzlich verboten.

Zum anderen sollten Sie aber auch die Privatsphäre der Mitmenschen würdigen. Eine Überwachungskamera im Schlafzimmer oder Badezimmer anzubringen, ist moralisch zu hinterfragen.

Wo ist das Aufstellen von Überwachungskameras sinnvoll?

Einbrecher kommen oftmals durch die Haustür. Es ist jedoch wichtig, mit Überwachungskameras das Haus von außen vollständig abzubilden.  Eine 360 Grad Kamera ist besonders sinnvoll. So haben Sie das gesamte Haus immer im Blick. Es macht auch Sinn, in den Eingangsbereichen eines Hauses Kameras zu installieren. Die Garage, der Keller, Balkoneingänge, Verandas oder aber auch der typische Hauseingang können potenzielle Gefahrenherde darstellen.

In privaten Räumen sollte Kameras jedoch nicht installiert werden. Wenn Sie kleine Kinder mit einer Kamera – ähnlich eines Babyphons – beobachten möchten, bietet es sich auch an im Wohnzimmer oder in der Küche eine Kamera anzubringen. Alle anderen Bereiche des Hauses sollten jedoch vor Blicken geschützt sein. Mit den Außenaufnahmen entgeht Ihnen nichts. Letztlich geht es bei einer Kameraaufnahme ja auch immer darum, unbefugtes Betreten zu verhindern. Hierfür genügen Außenaufnahmen.

Wer sieht die Aufnahmen?

Der Datenschutz spielt bei solch sensiblen Aufnahmen eine wichtige Rolle. Je nachdem für welches Überwachungssystem Sie sich entscheiden, können auch andere Menschen Ihre Aufnahmen einsehen. Wenn Sie beispielsweise ein Smart Home System von einem Anbieter beziehen, werden Ihre Aufnahmen auch auf deren Servern gespeichert und im Ernstfall betrachtet. Das muss Ihnen klar sein.

Andererseits können Sie natürlich auch eigenständig Kameras installieren. Der Administrations- und Instandhaltungsaufwand obliegt aber dann Ihrer Verantwortung. Wenn Sie dies nicht gewissenhaft tun, könnte dies eine erhebliche Sicherheitslücke in Ihrer Überwachung darstellen. Es sei also abzuwägen, ob Sie externe Dienstleistungen in Anspruch nehmen oder nicht. Der Vorteil liegt meist darin, dass Sie im Ernstfall kontaktiert werden und keine weiteren Arbeiten mit den Kameras haben.

Entspannung finden in den eigenen vier Wänden – was können Ruhesuchende machen?

Viele Menschen lassen sich im stressigen Alltag aus der Ruhe bringen. Das ist nicht verwunderlich, bei einer ellenlangen Liste von To-Dos kommt der ein oder andere schon mal aus der Mitte. Dennoch ist es für das eigene System sehr bedeutend, sich immer wieder auf sich zu konzentrieren und die innere Ruhe sowie den Frieden in sich zu finden. Wer häufig unter stressigen Situationen leidet, darf sich in den eigenen vier Wänden Entspannungsoasen einrichten. In diesem Artikel erfahren Leser die besten Tipps, wie auch sie mehr Ruhe in den Alltag und in die Wohnung bringen.

Platz der Ruhe einrichten

In kleinen Wohnungen bleibt meist wenig Platz, um sich extra einen Raum einzurichten, der nur für die Entspannung wie beispielsweise Meditation, Yoga oder Ähnliches genutzt wird. Das ist auch kein Problem, theoretisch kann die Oase der Ruhe im Schlafzimmer gestaltet werden. Dafür braucht es nicht viel – wichtig ist, dass der Ort ruhig ist und nicht zu viele Ablenkungsmöglichkeiten bestehen. Um Geist und Körper richtig erholen zu lassen, können verschiedene Praktiken wie Atemübungen, Meditationen sowie Yoga-Asanas dienlich sein. So darf an diesem Platz genügend Raum für eine Yogamatte sowie für ein Meditationskissen sein.

Natürlich können Ruhesuchende in der ganzen Wohnung meditieren. Dennoch ist es für den Körper und Geist ein Unterschied, ob einfach irgendwo oder immer am gleichen Platz meditiert wird. Der Geist gewöhnt sich daran und assoziiert mit dem Ruheort automatisch Entspannung. Deshalb darf dieser Platz von jenen Menschen eingerichtet werden, die das Gefühl haben, dass er für die Entspannung bedeutsam ist. Zudem ist es ratsam, dass dieser Ort der Entspannung ruhig ist – das heißt, dass nicht dauernd andere Familienmitglieder hereinkommen und die Erholungszeit stören.

Für ein noch angenehmeres Ambiente können Räucherstäbchen oder ein Diffuser angemacht werden. Die Düfte wirken sich unmittelbar auf die Psyche des Menschen aus.

Schöne Farben bringen mehr Erholung in die eigenen vier Wände

Wer seine Wohnung noch entspannter gestalten möchte, darf sich die Wirkung von Farben zunutze machen. Egal, ob im Schlafzimmer, in der Küche oder im Arbeitszimmer – jeder Raum darf in einer eigenen Farbe gestrichen werden. Rot, Gelb und Orange wirken sich tendenziell belebend auf den Organismus aus, d.h. dass diese Farben perfekt für die Räume geeignet sind, in denen man viel schaffen möchte. Arbeiten Menschen von zu Hause aus, könnte das Arbeitszimmer in dieser Farbe gestrichen werden. Doch nicht nur dann – falls jemand gerne am PC ist, zockt, sich in verschiedenen Bereichen weiterbilden möchte oder einfach gerne im Internet stöbert, sind diese energetisierenden Farben ideal. Im Schlafzimmer beispielsweise darf der Fokus auf die Ruhe gerichtet werden. Deshalb sind andere Farben besser: Grün und Blau wirken sich anders auf den menschlichen Organismus aus. Sie sorgen dafür, dass man zur Ruhe kommt. Deshalb würden sich diese beiden Farben neben dem Schlafzimmer außerdem für den Ort der Entspannung eignen. Wobei Experten betonen, dass hier zudem eine leuchtende Farbe wie Orange, Rot oder Gelb perfekt hineinpassen würde. Bei der Auswahl der Farben ist es gut, dass auf die Nachhaltigkeit sowie die Inhaltsstoffe geachtet wird. Die Düfte vieler Farben wirken sich negativ auf den Menschen und die Umwelt aus. Deshalb ist es von Vorteil, wenn die Wandfarbe aus möglichst natürlichen Stoffen besteht. So kann jeder etwas für den Umweltschutz tun – nicht nur beim Einkaufen von Lebensmitteln.

Äußeres Chaos erhöht inneres Chaos

Viele Frauen und Männer berichten über einen deutlichen Zusammenhang zwischen innerer und äußerer Unruhe. Wer beispielsweise sehr unruhig und chaotisch ist, lebt häufiger in einer unordentlichen Wohnung. Genauso umgekehrt: Wenn die eigenen vier Wände unordentlich sind, führt das unweigerlich auch zu innerem Chaos. Deshalb ist es so wichtig, dass sich Menschen die Zeit nehmen, das Zuhause aufzuräumen.

Weitere Entspannungstipps für Zuhause

  • Sich täglich die Zeit nehmen, diese Dinge zu tun, die Freude machen. Egal, ob es dabei um Malen, Singen, Tanzen, sich zu den neuesten Trends am Aktienmarkt zu informieren und Wasserstoff-Aktien zu kaufen oder um handwerkliche Arbeiten geht – wer das tut, was er liebt, wird automatisch ruhiger und entspannter.
  • Achtsamkeit in den Alltag einführen – das bedeutet, dass der Fokus immer auf den jeweiligen Moment gerichtet wird.
  • Soziale Kontakte nach Hause einladen und dort eine schöne Zeit verbringen
  • Lange Auszeiten in der Badewanne
  • Beauty-Tage mit selbst gemachten Masken, Peelings und entspannender Musik

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Technik Trends für das Schlafzimmer

Smart Home ist in vielen Haushalten in Deutschland angekommen. Aber wie sieht es mit den Schlafzimmern aus? Diese sind meist noch klassisch eingerichtet und das Technik Verbot im Schlafzimmer wird oftmals großgeschrieben. Aber ist das wirklich gut? Wie Technik das Schlafzimmer bereichern kann und welche Trends aktuell zu identifizieren sind, können Sie in diesem Beitrag nachlesen.

Aufwachen mit Licht, statt Ton

Lange Zeit haben wir Menschen uns nachts schlafen gelegt und sind am Morgen wieder aufgewacht ohne zu hinterfragen, was der Körper eigentlich in der Nacht während wir Schlafen macht. Das hat sich mittlerweile geändert. So gibt es eine Vielzahl von Schlafinstituten, die sich einzig und allein mit unserer Schlafphase auseinandersetzen und erforschen, welche Stadien es im Schlaf gibt und wie sich der Körper verhält.

Unter anderem hat man herausgefunden, dass der Schlaf generell in Wach- und Tiefschlafphasen differenziert werden kann. Wenn wir in einer Tiefschlafphase aufwachsen, so fühlen wir uns morgens gerädert. Wer in einer Wachphase aufwacht, kann hingegen deutlich besser und erholter in den Tag starten. Genau hier knüpft die Technik an.

So gibt es mittlerweile Lichtwecker, die Menschen nicht mit Ton, sondern einer immer heller werdenden Lichtquelle wecken. Was für ein Vorteil ergibt sich daraus? Studien haben festgestellt, dass das Aufwachen mit Licht deutlich erholsamer ist, als durch einen Wecker. Ebenfalls kann der Körper schonend aus der Tiefschlafphase geholt werden. Durch das heller werdende Licht wird dem Körper nämlich signalisiert, dass ein neuer Tag anbricht. So wechselt dieser automatisch von einer Tiefschlafphase in eine Wachphase um. Sobald das Licht dann einen sehr hellen Lichtpegel erreicht hat, wachen wir langsam auf.

Tracking vom Schlaf – Was sind Vorteile?

Forschungen hören natürlich bei den Wach- und Tiefschlafphasen nicht auf. Mittlerweile möchten wir Menschen auch selbst zu Forschern werden und unseren Schlafrhythmus selbst tracken. Das ist sowohl über Apps auf mobilen Endgeräten möglich als auch durch Technik, die in den Matratzen verbaut wird. Beides bietet Vorteile, die im Folgenden erläutert werden.

Das Tracking vom Schlaf hilft dabei, Schlafmuster zu identifizieren. So sehen Sie beispielsweise ganz genau, in welchen Zeiträumen Sie in der Regel tief schlafen und wann Sie unruhig werden. Darauf basierend können Sie Ihren Schlafrhythmus anpassen. Es ist ebenfalls möglich aus dem Tracking herauszufilter, wie viele Stunden in der Nacht Sie wirklich effektiv schlafen. Viele Menschen leiden nämlich, ohne sich darüber bewusst zu sein, unter Schlafproblemen. Durch das Tracken des Schlafes können diese Probleme identifizieren und es lösen.

Smart Home Lichter für angenehme Stunden

Die Smart Home Technik kommt auch im Schlafzimmer an. Hier spielt jedoch vor allem, dass Licht eine Rolle. Wer kennt es nicht? Man hat es sich soeben im Bett gemütlich gemacht und dann fällt einem auf, dass das Licht noch ausgeschaltet werden muss. Im Worst Case muss man dafür noch einmal aufstehen. Das ist natürlich ein first world problem, aber tatsächlich kein Problem, welches man in der heutigen, digitalen Welt noch haben muss. Smart Home Lichter ermöglichen das Steuern des Lichtes über ein mobiles Endgerät und eine Fernbedienung. Teilweise können die Lichter sogar auch schon auf Bewegungen reagieren oder können vorprogrammiert werden. Das bietet maximale Flexibilität.

Doch auch das Dimmen von Licht ist über Smart Home möglich. Es ermöglicht ein Ambiente für traute Stunden in Zweisamkeit für Nähe und Sex Games. Manchmal ist ein gedimmtes Licht aber auch einfach schön, um den Augen etwas Schonung zu gebieten.

Fazit: Moderne Schlafzimmer sind vernetzt

Anders als in anderen Räumen des Hauses, ist im Schlafzimmer noch nicht so viel Technik verbaut. Mit Voranschreiten der Digitalisierung wird sich dies jedoch rasant ändern. Ob es bald nur noch Matratzen mit Sleep Trackern gibt, bleibt abzuwarten. Fest steht jedoch, dass wir mittlerweile unsere Selbstoptimierung selbst im Schlaf mit Technik vorantreiben können.

Reisen im Jahr 2021 – Einschränkungen weiterhin zu befürchten

Wer noch zum Jahreswechsel die leise Hoffnung verspürte, dass sich 2021 einiges wieder zum Guten wenden würde, ist inzwischen wieder an einem Punkt der Resignation. Ob man im Sommer einen Urlaub verbringen darf, ist nach wie vor fraglich und da macht die jährliche Urlaubsplanung nicht wirklich Sinn. Aber was soll es? Die freien Tagen stehen einem ohnehin zu. Egal ob im Homeoffice oder dem gewohnten Arbeitsplatz. Wer jetzt den Urlaub plant und Familie hat, sollte wie eh und je die Ferienzeiten bedenken. Ob und wie diese Termine in diesem Jahr eingehalten werden, steht natürlich auf einem anderen Blatt. Aber da niemand wirklich in die Zukunft blicken kann, bleibt niemanden etwas anderes übrig.

Brückentage nutze und doppelt so viel Freizeit gewinnen

Wer es geschickt angeht, sollte in diesem Jahr unbedingt die Brückentage im Blick haben. Hier lässt sich einiges mehr an freien Tagen herausholen. Helfen können hier sogar Apps, die einen dabei helfen den perfekten Zeitpunkt zu finden. Was man mit der vielen Freizeit letztendlich anfängt, wird sich noch zeigen. Zu tun gibt es eigentlich immer etwas. Nur die Sache mit den Verreisen dürfte schwierig werden. Dennoch ist es interessant zu schauen, was denn unter bestimmten Umständen möglich sein könnte.

Die Region neu entdecken

Da Fernreisen und Urlaub im Ausland nicht möglich sein wird, rückt die eigene Region in den engeren Fokus. Erstaunlich, wie wenig einige überhaupt darüber wissen und wie überrascht sie dann sind, was es alles Geniales im näheren Umkreis zu entdecken gibt. Das beschränkt sich allerdings leider nach wie vor auf Attraktionen, die im Freien sind. Aber das kann sich ja durchaus noch in den nächsten Wochen hoffentlich ändern. Fakt ist, dass man sich zunächst durchaus schlau machen muss, was es denn alles an Möglichkeiten gibt. Viele nutzen hierfür selbstverständlich das Internet. Hier findet man nicht nur tolle Anregungen, sondern zu vielen Orten und deren Umgebungen meist auch Insidertipps. Was hilft einem mehr, als von einem echten Insider etwas empfohlen zu bekommen?

Selbst kurze Fahrten, die in einem Umkreis von rund 50 km sind, dürften kein Problem sein, solang es keine neuen Auflagen diesbezüglich gibt. Dann hat man schon wieder ein paar mehr Attraktionen, die man besichtigen kann.

Wer mit dem eigenen PKW reist, kann es sich auf der Fahrt recht gemütlich machen. Vor allem  Beifahrer nutzen sehr gern die Gelegenheit für ein kurzes Nickerchen. Mit dem Nackenkissen für Reisen bleibt einem wenigstens ein steifer Hals nach dem Erwachen erspart.

In Erinnerungen schwelgen

Bis es wieder soweit sein wird, dass wir uneingeschränkt rund um den Globus jetten können, wird noch einige Zeit ins Land gehen. Bis dahin kann man die Zeit nutzen und einmal all die alten Urlaubsbilder wieder ins Gedächtnis zu rufen. Viele haben tausende von Aufnahmen, die auf Festplatten ein tristes Dasein fristen und fast vergessen sind. Grund genug, die aktuelle Lage zu nutzen, um hier einmal alles zusammenzusuchen und sich ein Fotobuch anfertigen zu lassen. Denn mal ehrlich, niemand setzt sich vor den PC und klickt sich durch die unendlich vielen Aufnahmen. Da ist es doch deutlich schöner, ein Buch in den Händen zu halten und dieses mit den schönsten Bildern zu füllen. Wer richtig viel Zeit und Bock hat, kann das selbst machen. Einfach die Bilder online hochladen, nach Hause schicken lassen und mit viel Kreativität ein eigenes Fotoalbum erstellen. Ergänzt durch Zeiten, Orte und ein paar lustigen Anekdoten, wird man das Buch künftig gern und öfters in die Hand nehmen.

Fazit

In diesem Jahr wird es wohl oder übel wieder heißen, dass wir den Urlaub auf Balkonien oder in der unmittelbaren Nähe verbringen werden. Grund genug, sich einen Überblick zu verschaffen, welche Attraktionen in der eigenen Region einen Ausflug wert sind, um ein wenig Abwechslung zu erleben.

Entertainment-Tipps für regnerische Tage

Ein regnerischer Tag kann die ganze Tagesplanung aus dem Konzept bringen. Ein schöner Spaziergang durch die Natur fällt so ins Wasser. Stattdessen muss neu überlegt werden. Sofern Sie hierfür keine Ideen haben, können wir Ihnen aushelfen. Wir geben Ihnen Entertainment-Tipps an die Hand, die Sie auch an regnerischen Tagen garantiert unterhalten.

Serien und Filme auf dem Smart-TV schauen

In einem Smart Home gibt es viele Gadgets, die uns Zugriff zu einer Vielzahl von Serien und Filmen ermöglichen. Ein regnerischer Tag ist perfekt dafür geeignet, sich einfach einmal auf die Couch zu legen und einen ganzen Tag Serien und Filme zu schauen. Sie haben die Qual der Wahl: Möchten Sie lieber eine Trilogie schauen oder eine neue Serie beginnen? Beides ist perfekt, um einen ganzen Tag zu füllen. Wenn Sie eine Sendung heraussuchen, die spannend ist, verfliegt die Zeit im Nu.

Natürlich können Sie von der Entertainment-Vielfalt auch ohne Smart-TV profitieren. Auf dem Laptop können Sie ebenfalls Streaming-Angebote wie Amazon Prime, Netflix, Maxdome oder Sky genießen.

Online-Games oder Brettspiele?

Geselliger ist aber natürlich das Spielen. Brettspiele bieten sich bei einem großen Haushalt super an. Einfach einmal wieder eine Runde Monopoly spielen, das macht Spaß und ist eine perfekte Beschäftigung für regnerische Tage. Aber auch Karten- oder Strategiespiele können viel Freude bereiten. Sollten Sie jedoch allein wohnen oder Ihre Haushaltsmitglieder haben andere Pläne, können Sie sich trotzdem in die Welt der Games stürzen, und zwar online. So ist es möglich, in Curacao Casinos online um Geld zu zocken oder Multiplayer-Spiele im Internet mit Freunden zu spielen. Bingo, UNO oder Monopoly können mit virtuellen Spielern oder dem eigenen Freundeskreis in Echtzeit gespielt werden.

Clubhouse: Hier vergehen Stunden in gefühlten Minuten

Haben Sie schon von Clubhouse gehört? Wenn Sie ein iPhone haben, dann sollten Sie diese App unbedingt ausprobieren. Clubhouse ist die neue Social-Media-Plattform, die sich auf auditive Inhalte in Echtzeit spezialisiert hat. Auf dieser Plattform können Sie spannenden Talks stundenlang zuhören, ohne dass Langweile aufkommt. Einen Haken gibt es jedoch: Sie benötigen eine Einladung. Ihr Netzwerk wird Ihnen dabei aber garantiert behilflich sein.

Sollten Sie keinen Zugang zu Clubhouse erhalten, empfehlen wir Ihnen Podcasts. Diese können Sie sich immer und zu jeder Zeit anhören. Sowohl Entertainment als auch Wissensformate warten auf Sie.

Mit einem Home-Workout aktiv bleiben

Den ganzen Tag auf der Couch zu liegen, ist nicht für Jedermann etwas. Wer zu viel Energie hat, kann sich nicht entspannen – man muss sich noch etwas auspowern. Draußen regnet es jedoch, daher ist Herausgehen keine Option. Aktiv werden können Sie aber auch zu Hause. Ein Home-Workout ist die Lösung. Auf YouTube finden Sie eine Reihe an Fitness-Angeboten, die Sie kostenlos nutzen können. Sie machen nicht nur Spaß, sondern lasten auch aus. Zudem tun Sie etwas für Ihre Gesundheit. So können Sie am Ende des Tages sagen, dass Sie trotz Regen aktiv waren. Auch der Körper wird es einem garantiert danken.

Bücher lesen: Lassen Sie sich an ferne Orte transportieren

Zuletzt kann ein regnerischer Tag auch als Zeichen gesehen werden. Einfach einmal zu entspannen, tut nämlich auch gut. Um zu entschleunigen, sollten Sie die Bildschirme auslassen und stattdessen zu einem Roman, Krimi oder Thriller greifen. Die Geschichte wird Sie schon bald in ihren Bann ziehen und Sie in eine andere Welt transportieren. Dort regnet es vielleicht sogar nicht. Stattdessen erleben Sie in der eigenen Fantasie Abenteuer und viele spannende Momente. Ein Buch ist immer dann gut, wenn Sie es gar nicht mehr aus der Hand nehmen wollen.

Ferngesteuerte Autos – ein Klassiker unter den Geschenken

Grob überschlagen dürfte es inzwischen schon die dritte Generation sein, die sich über ferngesteuerte Autos freut. Ein echter Klassiker im Kinderzimmer. Wobei es nicht nur Jungen sind, die sich dafür begeistern können. Natürlich findet man ein solches Spielzeug durchaus auch in einem kleinen Prinzessinzimmer. Was macht den Reiz eigentlich aus und wo liegen die Unterschiede bei den einzelnen Modellen? Immerhin gibt es nicht nur die Autos für Kleinkinder oder Kinder, sondern sogar für Erwachsene.

Für den Einstieg: wenige Funktionen und doppelter Spielspaß

Ab einem Alter von gut drei Jahren ist ein guter Zeitpunkt gekommen, sich an ein erstes Modell zu wagen. Bei Kleinkindern ist darauf zu achten, dass natürlich keine verschluckbaren Kleinteile am Fahrzeug oder der Steuerung anzutreffen sind. Darüber hinaus empfiehlt es sich darauf zu achten, dass die Steuerung möglichst einfach gehalten ist. Es genügt, wenn das Auto vorwärts und rückwärts fahren kann und in die entsprechende Richtung gelenkt wird. Mehr braucht es zu Beginn wirklich noch nicht.

Was die Varianten betrifft, so stehen Eltern vor einer großen Auswahl. Angefangen bei einem einfachen Auto, über einen Rennwagen bis hin zu einem Polizeiwagen oder Feuerwehrauto. Natürlich steigt der Spielspaß, wenn das ferngesteuerte Auto Sirenen hat und mit Blaulicht über das Parkett düst. Wenn es bei Zeiten dunkel wird, sieht das richtig gut aus, wenn die Scheinwerfer strahlen, das Blaulicht geht und das Polizeiauto zum Einsatz in den LEGO Zoo muss.

Ferngesteuerte Autos für das Gelände

Je älter die Kinder werden, desto mehr Freude haben dann auch die Väter, wenn es um das Thema ferngesteuerte Autos geht. Denn jetzt düst nicht mehr das Polizeiauto durch das Wohnzimmer. Nein, jetzt cruist der Buggy über das Gelände. Diese besonderen Fahrzeuge stehen weit oben auf der Liste der beliebtesten Autos mit RC. Sie können selbst auf sandigen Wegen, über unwegsames Gelände und über Rasen gesteuert werden. Damit der ganze Spielspaß noch den besonderen Kick bekommt, lohnt sich der Kauf eines zweiten Fahrzeuges. Alleine fahren ist die eine Sache, aber gegeneinander ein echtes Wettrennen zu starten die andere. Mit einer smarten Steuerung erlangt man schnell die Kontrolle über das Fahrzeug.

Wer ein kleines Fleckchen Grün hinter dem Haus oder der Wohnung zur Verfügung hat, kann mit etwas Geschick einen coolen Parkour aufbauen. Alles worauf die geländetauglichen Fahrzeuge fahren können, kann verwendet werden. Ob alte Holzdielen, Deckel von Kisten oder sonst was. Richtig spannend wird es erst, wenn selbst Höhenunterschiede zu überwinden sind. In diesen Zeiten kann das durchaus für ein wenig Abwechslung und gute Laune sorgen.

Im übrigen gibt es die Gelände Buggys inzwischen in recht ansehnlichen Größen. Das hat schon lange nichts mehr mit einem kleinen Modell zu tun. Die heißen dann natürlich auch nicht mehr einfach nur Buggy oder Geländewagen mit RC. Nein, dass sind dann schon Offroad Monstertrucks. Die nebenbei erwähnt zum Teil sogar für Kinder ab 6 Jahren geeignet sind. Garantiert eine geniale Idee für das bevorstehende Osterfest. Nur mit dem Verstecken dürfte es bei den großen Trucks etwas schwierig werden.

Wie findet man das richtige RC Auto?

Um eine gute und solide Kaufentscheidung fällen zu können, ziehen immer mehr Verbraucher das Internet zur Rate. Denn hier stehen unter anderem die Ergebnisse zu den ferngesteuerte Autos Tests. Kombiniert mit Erfahrungsberichten fällt eine gute Entscheidung nicht mehr so schwer. Sollte man ein Modell auserkoren haben, lohnt sich im Anschluss noch ein Preisvergleich. Das geht natürlich ebenfalls online am schnellsten. Wenn es nicht so eilt, dann nutzen einige gern den sogenannten Preiswecker. Hier wird der gewünschte Preis für ein Produkt hinterlegt und man wird Mail informiert, sobald ein Shop zu diesem Preis verkauft. Das spart Zeit und Geld.

Fazit

RC Fahrzeuge gehören zu einer guten Kindheit einfach dazu und wer sich als Kind den Wunsch nicht erfüllen konnte, kann das gern im Erwachsenenalter nachholen. Denn einmal Hand aufs Herz, das macht in jedem Alter einfach nur richtig viel Spaß.

Darauf sollten Sie beim Kauf einer elektrischen Zahnbürste achten

Elektrische Zahnbürsten erfreuen sich zunehmender Beliebtheit und ermöglichen eine besonders schonende sowie auch gründliche Zahnreinigung. Doch sowohl die Bauform als auch die Ausstattungsmerkmale der einzelnen Modelle können variieren, sodass Sie sich zunächst mit den grundlegenden Unterschieden der einzelnen Geräte vertraut machen sollten.

Wir gehen in unserem heutigen Artikel auf die Vorteile elektrischer Zahnbürsten ein und verraten Ihnen, worauf Sie beim Kauf in jedem Fall achten sollten.

Die Vorteile einer elektrischen Zahnbürste

Eine elektrische Zahnbürste ist mit einem Griff und einem aufsteckbaren Bürstenkopf ausgestattet, der mithilfe eines eingebauten Motors in Bewegung gesetzt wird. Durch die schnellen rotierenden Bewegungen sowie den besonders kleinen Bürstenkopf können selbst Zahnzwischenräume vollständig gereinigt werden. Zudem besitzen die meisten Modelle ein zusätzliches Sensitiv-Programm, das insbesondere Personen mit einem sehr empfindlichen Zahnfleisch zugutekommt. Dank einer automatischen Anpressdruckkontrolle wird weiterhin sichergestellt, dass Sie keinen zu festen Druck auf die Zähne ausüben. Die meisten Modelle werden mit einem leistungsstarken Lithium-Ionen-Akku betrieben, der lediglich einmal pro Woche nachgeladen werden muss. Sollte der Bürstenaufsatz im Laufe der Zeit zu starke Abnutzungserscheinungen aufweisen, müssen Sie lediglich den Bürstenkopf austauschen.

Gut zu wissen: Insgesamt ermöglicht eine elektrische Zahnbürste eine sehr gründliche, schonende sowie auch komfortable Zahnreinigung.

Die eingesetzte Technologie ist wichtig

Elektrische Zahnbürsten können auf verschiedenen Technologien basieren, die wir Ihnen in dem folgenden Absatz näher vorstellen möchten.

Bei einer Rotationszahnbürste handelt es sich um die klassische Ausführung mit einem runden Bürstenkopf, der wechselnde Links-Rechts-Bewegungen ausführt. Da bei diesen oszillierenden Bewegungen bis zu 9.000 Schwingungen pro Minute erreicht werden, können Plaque besonders zuverlässig gelöst sowie die großflächigen Backenzähne rückstandslos gesäubert werden.

Bei Schallzahnbürsten werden wiederum ovale Bürstenköpfe eingesetzt, die mithilfe eines Schallwandlers in Bewegung gesetzt wird. Da bei dieser Variante bis zu 30.000 Schwingungen pro Minute erzeugt werden, können Essensreste selbst dann entfernt werden, wenn die Borsten die Zähne nicht komplett berühren. Daher werden Schallzahnbürsten vor allem von Personen genutzt, die ein sehr empfindliches Zahnfleisch besitzen.

Ultraschallzahnbürsten weisen im Gegensatz zu normalen Schallzahnbürsten eine noch höhere Schallfrequenz (bis zu zwei Millionen Schwingungen pro Minute) auf. Die Zahnreinigung erfolgt mithilfe einer speziellen Zahncreme, die durch die Bewegungen der Ultraschallzahnbürste auf die Zähne aufgetragen wird. Da die Zahnreinigung mit einer Ultraschallzahnbürste jedoch etwas aufwendiger ausfällt, sollten Sie für das Zähneputzen rund zehn bis fünfzehn Minuten einplanen. Insgesamt schlagen Ultraschallzahnbürsten mit etwas höheren Kosten zu Buche.

Unser Tipp: Ultraschallzahnbürsten sollten vor allem von Anwendern mit einer Zahnspange sowie empfindlichen Zähnen bevorzugt werden.

Hochwertige Modelle sind mit mehreren Programmen ausgestattet

Mittlerweile verfügt jede elektrische Zahnbürste über die Anpressdruckkontrolle, mit der Sie den Druck bei der Zahnreinigung stets im Blick behalten können. Sollten Sie den Bürstenkopf mit einem zu starken Druck über die Zähne führen, wird automatisch ein akustisches Signal erzeugt. Daher sollten vor allem Anwender mit einem empfindlichen Zahnfleisch keinesfalls auf dieses wichtige Ausstattungsmerkmal verzichten.

Viele elektrische Zahnbürsten sind nicht nur mit einer normalen Reinigungsfunktion ausgestattet, sondern besitzen zudem eine Vielzahl praktischer Zusatzprogramme. Während das Sensitiv-Programm empfindliches Zahnfleisch besonders schont, können Sie mit der Zahnweiß-Funktion eine nachweisliche Politur Ihrer Zähne vornehmen.

Gut zu wissen: Wenn Sie bei der Zahnpflege keinerlei Abstriche machen möchten, sollten Sie ein Modell mit mindestens vier Reinigungsprogrammen wählen.

Gesunde Zähne – ein Leben lang

Mit der richtigen Zahnpflege können Sie Plaque und Karies langfristig vorbeugen und sorgen so für gesunde Zähne. Mit zunehmendem Alter spielt aber nicht nur die Zahngesundheit, sondern auch der Zahnerhalt eine wichtige Rolle.

Eine Zahnzusatzversicherung bietet einen umfassenden Versicherungsschutz

Der Abschluss einer Zahnzusatzversicherung kann in jedem Fall sinnvoll sein, um von umfassenden Vorsorgemaßnahmen sowie hochwertigen Füllmaterialien zu profitieren. Außerdem müssen Sie vor allem kostenintensiven Zahnersatz, wie beispielsweise Kronen oder Brücken, nicht aus eigener Tasche zahlen. Sollten Sie den Zahnersatz sofort wünschen, so gibt es passende Tarife ohne zusätzliche Wartezeiten. Bei dieser Art der Zahnzusatzversicherung werden die Behandlungskosten auch dann übernommen, wenn bereits ein fertiger Kosten- und Heilplan vorliegt.

Fazit: Elektrische Zahnbürsten ermöglichen eine optimale Zahnreinigung

Elektrische Zahnbürsten überzeugen durch innovative Technologien und sind daher aus kaum einem Badezimmer mehr wegzudenken. Wir empfehlen Ihnen, die einzelnen Modelle genauestens miteinander zu vergleichen und vor allem die Reinigungsprogramme beim Kauf zu beachten.

Sicher, praktisch und kosteneffizient: Geld sparen mit Smart Home

Noch vor einigen Jahren kannte man Smart Home Systeme nur aus dem Fernsehen. Futuristisch und schon beinahe utopisch schien es zu sein, Lichter per Sprachsteuerung oder von der anderen Seite der Welt an- oder abzuschalten. Doch innerhalb weniger Jahre wurde die smarte Technologie zum festen Bestandteil unseres Lebens: Smartphones verfügen über Sprachsteuerung, Lautsprecher sprechen mit uns und aktivieren Geräte in unserem Zuhause und das Auto hält automatisch die Spur. Diese Technik ist heute schon für fast jeden zugänglich, denn je weiter sie sich entwickelt, desto kostengünstiger wird sie. 

Smart Home Systeme vereinfachen einem den Alltag. Sie ermöglichen es, von jedem Ort der Welt die Geräte zu Hause zu steuern, zu kontrollieren oder zu analysieren. Gleichzeitig sorgt eine fixe Programmierung der Geräte dafür, dass nur an ist, was auch wirklich benötigt wird. Mit Smart Home sparen – neben dem Sicherheitsaspekt und der hohen Praktikabilität ist es vor allem das, was Nutzer dazu bewegt, schlaue Steuerungssysteme im eigenen Zuhause zu installieren.

Routinen und Programmierung sorgen für Einsparungen

Wer sich gleich zu Beginn der Installation von smarten Geräten etwas Zeit nimmt, kann die Steuerung der einzelnen Gadgets planen und programmieren. So entstehen Routinen, die dafür sorgen, dass alles Hand in Hand geht – der Tagesablauf mit der Laufzeit einzelner Geräte und andersrum.

So kann man beispielsweise die Kaffeemaschine so einstellen, dass sie wochentags immer genau um 08:00 Uhr frischen Kaffee aufbrüht. Auch analoge Kaffeemaschine haben meist die Option, eine Zeitschaltuhr für das Aufbrühen zu aktivieren, aber was, wenn man ausnahmsweise morgens nicht raus muss, krank ist oder frei hat? Die Maschine brüht den frischen Kaffee auf und schaltet sich irgendwann mit viel Glück von selbst ab. In der Zwischenzeit braucht sie aber mächtig viel Strom. Durch eine smarte Steuerung kann man spontan vom Bett aus entscheiden, „morgen wird ausgeschlafen“ oder „ach, ich will noch liegen bleiben.“ Man kann also auch bei Programmierungen für manuelle Ausnahmen sorgen und so bares Geld sparen.

Heizung und Warmwasser

Besonders beliebt und spürbar wird der Einsparungseffekt dann, wenn es um die Programmierung von Heizung oder Warmwasser geht. Wer kluge Einstellungen vornimmt, muss zu Hause nie im Kalten sitzen. Gleichzeitig heizt man aber auch nicht die leere Wohnung. Besser als eine Zeitschaltuhr funktioniert hierbei beispielsweise das Einstellen von einem Temperaturlimit: Unterschreitet die Temperatur in bestimmten Räumen einen Wert von beispielsweise 22 Grad Celsius, aktiviert das smarte System direkt das Thermostat und sorgt für frische Wärme. So kühlt die Wohnung nie unnötig stark aus – vielen ist nämlich nicht bewusst, dass wenn die Wohnräume auskühlen, die Heizung, wenn man sie wieder aktiviert, umso härter arbeiten muss und deshalb sehr viel Strom verbraucht. Die Programmierung hingegen sorgt dafür, dass immer eine gewisse Grundwärme gehalten wird, sodass das Heizen nur aktiviert wird, um diesen Wert nicht zu unterschreiten. 

Ähnlich verhält es sich auch mit dem Warmwasser. Ist niemand zu Hause, braucht niemand warmes Wasser. Doch auch hier sollte man mit einer klugen Programmierung ein unnötiges Abkühlen und Wiederaufheizen vermeiden. So heizt man effizient und kostengünstig. 

Mit Smart Home in der Vorweihnachtszeit Geld sparen

Spätestens Anfang Dezember sind deutsche Haushalte wieder hell erleuchtet. Die Weihnachtsdekoration mit all ihren hellen Lichtern sorgt für die Adventsstimmung, ruft zur Besinnlichkeit auf und spendet Wärme und Licht im dunklen, tristen und kalten Winter. Doch die vielen kleinen Lichter sind nicht nur besinnlich, sondern auch teuer. Wer die Weihnachtsbeleuchtung ein bis zwei Monate durchgehend laufen lässt, wird das schnell an der Stromrechnung spüren. Doch mit kleinen Smart Home Gadgets kann man dieses Problem gekonnt umgehen. Über Zeitschaltuhren kann man die Beleuchtung vom iPhone oder Laptop aus steuern. So strahlen die Weihnachtslichter wirklich nur dann, wenn es dunkel und die Wirkung so richtig stimmungsvoll ist. 

Für solche Zwecke gibt es mittlerweile sogar Smart Home zum Nachrüsten. Ohne großen technischen Aufwand und ohne teures Allround-System kann man so Geld sparen und viele weitere Vorteile genießen.

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